Unsere Solarmodule für Sonne satt.
Welche Solarmodule sind die richtigen für mein Projekt?
Entscheidungskriterien sind u.a.:
- Dachausrichtung und Dachneigung
- Verschattung
- die zur Verfügung stehende Fläche
- die Amortisationszeit aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses
- mechanische Belastbarkeit sowie optische Gesichtspunkte
Die Sonne bringt
es an den Tag.
Neben den baulichen Gegebenheiten eines Ein- oder Mehrfamilienhauses kommt es auch auf die Lichtverhältnisse an. Durch verhältnismäßig wenige wolkenlose Sonnentage in Deutschland müssen Solaranlangen größtenteils Energie aus diffusem Licht erzeugen.
Der Wirkungsgrad der Module spielt dabei die entscheidende Rolle.
Sonnenstarke Leistung – Monokristalline Solarmodule.
Ursprünglich für die Raumfahrttechnik entwickelt, werden in
Photovoltaikanlagen Monokristalline Solarmodule aufgrund ihres
hohen Wirkungsgrads genutzt. Sie sind preislich intensiver als
polykristalline Varianten, weisen aber auch weitaus höhere
Wirkungsgrade auf und sind am besten geeignet für kleine
Dachflächen mit südlicher Ausrichtung.
- Wirkungsgrad von 14–20 %
- höhere Anschaffungskosten als Polykristallin oder Dünnschicht
- sehr hohe und stabile Leistung
- sehr geringe Störanfälligkeit
Besonnene Kosteneffizienz - Polykristalline Photovoltaikmodule.
Polykristalline Module haben das beste Preis-Leistungs-Verhältnis,
verfügen aber über einen nicht ganz so hohen Wirkungsgrad. Am
besten sind sie auf größeren Dachflächen geeignet. Die
Herstellung der Module ist weniger aufwendig, daher ist auch die
Umwelt-Bilanz dementsprechend besser.
- Wirkungsgrad von 12–16 %
- günstigere Anschaffungskosten als Monokristallin oder CIGS
- hohe und stabile Leistung
- sehr geringe Störanfälligkeit